Verkörperung, digitale Empathie und Mensch-Computer-Interaktion
Hallo! Ich bin Chris Solarski—ein Spieldesign und Experte für Kulturerbe, mit Sitz in Zürich, Schweiz. Ich begann meine Karriere im Bereich Videospiele im Londoner Studio von Sony Computer Entertainment während der PlayStation 2- und PSP-Ära, bevor ich einen Abstecher in die figurative Ölmalerei machte. Die ungewöhnliche Mischung aus Spielkunst und klassischer Kunst inspirierte mich schließlich dazu, eine Reihe von Büchern zu schreiben, die die Schnittstellen zwischen traditionellen Kunstpraktiken und Interaktionsdesign untersuchen. Ich habe ein besonderes Interesse daran, wie die virtuelle Welt und die Spielmechanik das physische und emotionale Erlebnis des Spielers prägen
Zugehörigkeiten
Mitglied des Beirats des von der EU finanzierten EPIC-WE-Projekts, das Kindern in ganz Europa die Möglichkeit geben soll, Spiele über Selbstdarstellung und kulturelles Erbe zu entwickeln.
Die innovative webbasierte Plattform, die es Kindern ermöglicht, Zeichnungen aufzunehmen und sie innerhalb von Sekunden mühelos in dynamische Videospiel-Assets umzuwandeln. Dabei werden benutzerdefinierte Capture- und Code-Technologien und visuelle Programmierwerkzeuge verwendet.
Vorsitzender des Swiss Chapters der International Game Developers Association und Mitbegründer der IGDA Game Art SIG, die sich der Förderung von Innovation, Wissensaustausch, Vielfalt und nachhaltigen Arbeitspraktiken verschrieben hat.
Arbeiten Sie mit der Swiss Arts Council an Veranstaltungen für die Programme #swissgames und „She Got Game“ zusammen und unterstützen Sie Partnerschaften zwischen schweizerischen und indischen Entwicklungsgemeinschaften für Pro Helvetia New Delhi.
Kommende Workshops
Kinaesthetic Time Capsules
Ein praktischer Workshop zur Erkundung des kulturellen Erbes und persönlicher Geschichten durch spielerisches Spieldesign.
Direktes Strichzeichnen
Ein Workshop zum Figurenzeichnen über selbstbewusste Linienführung, inspiriert von Kshiraj Telang und abgehalten am Archäologischen Institut in Zürich.
Meine Bücher
Befürwortungen
„Die Konvergenz von Erzählungen in Film, Videospielen und virtueller Realität wird die Unterhaltungsbranche in den kommenden Jahren grundlegend verändern. Chris Solarskis Buch gibt den Erstellern von Inhalten wichtige Einblicke in die interaktive Storykomposition und darüber, wie diese Konzepte für das transmediale Geschichtenerzählen adaptiert werden können.“
„Die in Chris Solarskis Buch vorgestellten Konzepte erinnern mich an Joseph Campbells eindrucksvolle Demonstration einer universellen Erzählstruktur. Dieses Buch vermittelt das wunderbare Gefühl, neue Buchstaben zu lernen, die sich bald als nützlich erweisen, um neue Sätze zu bilden und der Welt neue Gedichte zu präsentieren.“
„Chris' Arbeit und Texte haben mir tiefe Einblicke und Perspektiven in Bezug auf Spieldesign und Kunst gegeben. Seine gründlichen Recherchen zum Geschichtenerzählen in Spielen und wie sich das in Formensprachen in der Spielkunst niederschlägt, die bei den Spielern bestimmte Emotionen hervorrufen, lassen mich visuelle Kunst heute ganz anders betrachten.“
„Chris Solarskis Buch ist äußerst ehrgeizig; vom kleinsten Detail bis hin zu umfassenden Konzepten, die einen immensen Umfang umfassen, dient seine wirklich angewandte Methodik als Katalysator, der das Herz des Lesers bereichert und die Schaffung reiner Kunst fördert.“
„Chris Solarskis Buch unterstützt meinen eigenen 30-jährigen Kreuzzug, um zu zeigen, dass Spiele eine Kunstform sind, die zweifellos mit traditionellen Künsten mithalten kann. Es enthält detaillierte Erläuterungen zu den Techniken der Spielkunst und ihrer Bedeutung und hebt gleichzeitig deren Abhängigkeit von künstlerischen Aspekten des Spieldesigns hervor
und Programmieren.“
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„Chris Solarskis Buch ist eine großartige Ressource für Spieledesign, da es die Formtheorie in allen Aspekten des Designs aufschlüsselt.“
„Das Clevere an Chris Solarskis Buch ist, dass es eine Brücke zwischen den Welten des Spieldesigns und des Geschichtenerzählens schlägt. Ich würde es jedem empfehlen, der sich mit Spieledesign beschäftigen und verstehen möchte, was unter der Oberfläche vor sich geht.“
Frühere Vortragsorte
